Runde Sache

Porsche hat mit Michelin für den 911 GT3 RS einen straßenzugelassenen Reifen für Nässe und niedrige Temperaturen in den Randzeiten der Trackday-Saison entwickelt. Neben dem digitalen Entstehungsprozess des Michelin Pilot Sport S 5 spielte auch ein spezielles analoges Tool eine entscheidende Rolle.

   

Der 3. Mai 2024 ist aus zwei Gründen ein bemerkenswerter Tag in Barcelona. Zum einen wegen des Wetters: Es regnet. In der spanischen Mittelmeermetropole ist das eher eine Seltenheit, zumindest im fortgeschrittenen Frühling. Das zweite bemerkenswerte Ereignis spielt sich an diesem Freitag auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya ab. Jörg Bergmeister sitzt hinter dem Lenkrad eines Porsche 911 GT3 RS (992) an der Startlinie der Rennstrecke im Norden der Stadt. Es ist 15 Uhr. Vor Bergmeister, Motorsportlegende und Porsche-Markenbotschafter, liegt der rund 4,6 Kilometer lange Parcours. Der Asphalt ist nass, der Himmel bedeckt. Ideal.

Was diesen Moment besonders macht, neben dem Wetter: Der GT3 RS ist mit Nassreifen ausgerüstet. Mit einem Prototyp des neuen Michelin Pilot Sport S 5. Eines Reifens, der speziell für nasse Straßen und kühle Tage ausgelegt ist – das gab es in der Geschichte des GT3 bisher nicht. Porsche und Michelin führen mit der Entwicklung des Michelin Pilot Sport S 5 ein vollkommen neues Reifensegment ein. Und entsprechen damit dem Kundenwunsch, den GT3 RS auch bei widrigen Wetterbedingungen im Herbst und Frühjahr fahren zu können. So wird die Trackday-Saison, wird der Nutzungszeitraum des GT3 RS deutlich verlängert. Der neue Reifen soll mehr Spaß und mehr Performance bieten, ohne Abstriche bei Komfort und Sicherheit. Ganz entscheidend: dass der Reifen auch außerhalb seines Kerneinsatzbereichs – nasse Straßen bei Außentemperaturen zwischen 5 und 15 Grad Celsius – Performance auf hohem Niveau bietet. Daher nun der finale Test in Barcelona. 20 Runden auf der Grand-Prix-Strecke.

Profi-approved:

Porsche-Markenbotschafter Jörg Bergmeister war Testfahrer während der Reifenentwicklung.

In den Entwicklungszentren von Porsche in Weissach und von Michelin im französischen Clermont-Ferrand rollten während der vergangenen 18 Monate auch viele virtuelle Prototypen über digitale Datenautobahnen. Außerdem fuhren Testfahrer von Michelin unzählige Runden mit verschiedenen Entwicklungsstufen des Reifens auf der Teststrecke des Reifenherstellers in Ladoux in Zentralfrankreich. Auch Porsche-Pilot Jörg Bergmeister war dort mehrfach im Einsatz. Hier in Barcelona ist das vielleicht wichtigste Testtool in der Porsche-Reifenentwicklung noch einmal gefragt: das „Popometer“ von Bergmeister. „Die Reifenentwicklung ist eine sehr spezielle Disziplin im Automobilbau“, wird er nach seiner Fahrt erklären. „Trotz digitaler Prototypen und virtueller Entwicklungsumgebungen zählen vor allem die Eindrücke professioneller Testfahrer. Das reale Fahrgefühl, das ein Reifen vermittelt. Wie leicht sich das Fahrzeug im Grenzbereich wieder einfangen lässt – das kann man nicht im Labor nachstellen. Dafür sind Typen wie ich zuständig“, sagt Bergmeister und lacht.

Die Entwicklung eines neuen Reifens ist eine technologische Herausforderung. Der Reifen gehört zu den strategischen Komponenten im Automobilbau. Er ist die Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Straße. Er ermöglicht, dass Motor und Fahrwerk ihre Leistung auf den Asphalt bringen. Reifen setzen die für jeden Porsche typische Fahrdynamik um. Profilgestaltung, Gummimischung und Architektur müssen exakt auf die Performance-Eigenschaften eines Fahrzeugs abgestimmt sein. Die Gummimischung und das Profil etwa bestimmen den Grip des Reifens – und damit Performance und Sicherheit des Fahrzeugs. Die Rezeptur einer idealen Gummimischung für eine bestimmte Leistungscharakteristik ist in etwa so wichtig wie die einer Sauce in einem Dreisternerestaurant. Auch die Gummimischung muss in perfektem Einklang mit allen anderen Komponenten des großen Ganzen stehen – des Fahrwerks und des Gesamtfahrzeugs.

„Fahrzeug und Reifen performen in perfekter Einheit.“ 

Jörg Bergmeister

Die Crux dabei ist: Wird in der Entwicklung eines Reifens der Fokus auf eine gewünschte Performance-Eigenschaft gelegt, geht das meist zulasten einer anderen. Winterreifen etwa benötigen eine weiche, flexible Gummimischung, um bei kalten Temperaturen und widrigen Straßenbedingungen Grip und Sicherheit zu bieten. Allerdings nutzen sich weichere Reifen in der Regel schneller ab. Mittlerweile aber hat die Entwicklung große Fortschritte erzielt: Heute bieten Pneus ein breites Leistungsspektrum, das früher unmöglich erschien. Etwa gutes Nassverhalten und geringer Rollwiderstand oder ausgezeichnete Trockenperformance bei hohen Laufleistungen.

Aufbau eines Reifens:

Ein Reifen ist, obwohl immer schwarz und rund, eine komplexe Automobilkomponente. Ein strategisches Hightech-Produkt im Gesamtkunstwerk Fahrwerk. Er besteht aus mehr als 200 einzelnen Bauteilen und Materialien. Entscheidend für sein Leistungsportfolio ist zum Beispiel die Gummimischung der Lauffläche (1), die die Verbindung zur Fahrbahn herstellt. Nassreifen etwa haben für die Extraportion Grip eine weichere Gummimischung als klassische Sommerreifen. Der Stahlgürtel aus gummierten Drähten (2) verleiht dem Reifen Stabilität, die Seitenwand (3) aus Gummi stellt den äußeren Schutz der Karkasse (4) dar, des tragenden Unterbaus eines jeden Reifens. Der Innerliner (5), eine luftdichte Schicht aus Synthetikkautschuk, dient zur Abdichtung. Der innen platzierte Wulstkern (6) wiederum sorgt für den festen Sitz des Pneus auf dem Rad. Entscheidend ist vor allem auch die Profilgestaltung: Sie bedingt zum Beispiel das Nassverhalten und den Grip, um Stabilität und Lenkpräzision zu gewährleisten.

Den im Einklang mit den Leistungsdaten des Fahrzeugs perfekten Reifen zu entwickeln, ist schon bei herkömmlichen Automodellen eine der anspruchsvollsten Aufgaben im Automobilbau. Einen vollkommen neuen Reifen für ein Porsche-Fahrzeug aus der Taufe zu heben, insbesondere für einen leistungsstarken, außergewöhnlich präzise und pointiert abgestimmten Sportwagen wie den 911 GT3 RS – das ist die Königsdisziplin.

Porsche hat für seine Reifen daher ein eigenes Gütesiegel: die „N“-Kennzeichnung. Erst wenn ein neuer Reifen neben allen gesetzlichen Bestimmungen auch die Porsche-Erwartungen hinsichtlich Grip, Rollwiderstand, Nässe- und Trockenverhalten, Abrollgeräusch, Bremsweg und, ganz wichtig, anvisierten Nordschleifen-Rundenzeiten erfüllt, erhält ein neuer Pneu die „N“-Auszeichnung. „Ein Reifen muss maßgeschneidert zum Fahrzeug passen“, sagt Jan Frank, Fachreferent Fahrdynamik/Performance GT-Straßenfahrzeuge bei Porsche. „Präzision und Perfektion müssen in allen Facetten stimmen. Erst dann können Fahrwerk, Motor und letztlich das Gesamtfahrzeug ihre volle Leistungskraft ausspielen.“ Durch unterschiedliche Dimensionierungen und eine gezielte Abstimmung von Vorder- und Hinterachsreifen kann das Porsche-typische Fahrverhalten optimal zur Entfaltung kommen. So wird beim GT3 RS die Hinterachse auf Traktion und Fahrstabilität optimiert, die Vorderachse muss ein direktes Ansprechverhalten gewährleisten.

„Die Entwicklung war ein unglaubliches Abenteuer“, sagt Bertrand Fraenkel, Leiter des Bereichs Supersportreifen bei Michelin. „Um dieses völlig neue Reifensegment zu erkunden, haben wir das umfangreiche Know-how unserer Ingenieure mit innovativen Technologien zusammengeführt. Wir haben KI in Kombination mit unserer umfassenden Datenbank eingesetzt, um die beste Kombination von Technologien für Karkasse, Laufflächenmischung und Profil zu ermitteln.“

Spritzig:

Mit dem neu entwickelten Nassreifen Michelin Pilot Sport S 5 bringt ein 911 GT3 RS auch bei Regen seine vollen Kräfte auf die Straße.

Michelin entschied sich frühzeitig, den Reifen im bewährten C3M-Verfahren für Hochleistungsreifen herzustellen. Dabei handelt es sich um eine Produktionsweise, bei der der Reifen am Computer vorprogrammiert und später in einem 3D-Druck-ähnlichen Verfahren produziert wird. So konnten die Ingenieure auf derselben Karkasse wie beim Pilot Sport Cup 2 aufbauen, um die für den GT3 RS erforderliche Steifigkeit zu erreichen. Beispielsweise wurde eine wellenförmige Lauffläche gewählt, um die Steifigkeit zu erhöhen und sie zwischen den Vorder- und Hinterreifen auszugleichen.

Ein weiteres, elementares Entwicklungsziel war die Optimierung des Aquaplaning-Verhaltens. Das Profil verfügt im zentralen Teil der Lauffläche über vier große Rillen mit einer Tiefe von 7,4 Millimetern, um mehr Wasser abzuleiten. Der Kontakt zur Fahrbahn bleibt auch bei hohen Geschwindigkeiten stabil. In Sachen Ästhetik kam Michelins Premium-Touch-Technologie in einem speziellen GT3-RS-Design zum Einsatz. So verfügt der Reifen über eine einzigartige Samtoptik an der Seitenwand und eine vollständig matte Gummioberfläche.

Die wichtigste Technologie ist jedoch die Laufflächenmischung mit der Kieselsäure Silica. „Silica ist bekannt dafür, dass es Reifen einen geringen Rollwiderstand verleiht“, erklärt Bertrand Fraenkel. „Für den GT3-RS-Reifen haben wir eine spezielle Silicamischung entwickelt, die auch die Nass- und Trockenhaftung verbessert.“ Zum Ende der Entwicklung zeigten sich die Vorteile in blanken Rundenzeiten. Im Vergleich zum Ultra-High-Performance-Reifen Pilot Sport Cup 2 NO waren die Testfahrer mehr als zehn Sekunden schneller auf der bewässerten Teststrecke von Michelin. „Das sind Welten“, wie Mathieu Greco sagt, Reifenentwickler bei Michelin. „Dieser Reifen ist für Rennfahrzeuge konzipiert, aber eben nicht für professionelle Rennfahrer. Das spielte bei der Entwicklung eine entscheidende Rolle.“ Der straßenzugelassene Pneu soll ein komfortables Handling des Fahrzeugs ermöglichen. Er soll nicht nur bei Nässe glänzen, sondern auch dann ein hohes Leistungsniveau bieten, wenn beim Trackday im März oder Oktober doch mal die Sonne scheint.

Dafür ist Barcelona die ideale Test-Location. Hier steht Jörg Bergmeister jetzt an jenem 3. Mai mit dem GT3 RS am Start – bereit für den ersten Sprint. Bergmeister beschleunigt auf fast 250 km/h. Die Prototypen des brandneuen Reifenmodells Michelin Pilot Sport S 5 greifen in den nassen Asphalt. Am Ende der einen Kilometer langen Start- und Zielgeraden reißt Bergmeister das Lenkrad nach rechts und lässt das Heck des Wagens kontrolliert nach links rotieren. Innerhalb weniger Wimpernschläge ist der GT3 perfekt in Richtung der Kurve ausgerichtet. Bergmeister beschleunigt. „Wahnsinn“, wird er später zu Protokoll geben. So habe er noch nie mit einem GT3 RS auf nassem Untergrund fahren können. Normalerweise werden GT3-Fahrzeuge bei solchen Straßenbedingungen gar nicht erst aus der Garage gefahren. Oder sie warten beim Trackday in der Boxengasse auf bessere Bedingungen.

Jörg Bergmeister verlangt Reifen und Fahrzeug jetzt alles ab und geht in die Grenzbereiche, die sich dank der neuen Konfiguration erweitert haben. Der Circuit de Barcelona-Catalunya gilt als fordernde Strecke: wegen des auf Formel-1-Anforderungen ausgelegten Streckenverlaufs, wegen der besonders harten Übergänge zwischen Hochtempoabschnitten und herausfordernden Kurvenverläufen. Bergmeister testet, wie „snappy“ der Reifen sich verhält, also wie hart und unvermittelt der Übergang zwischen Grip und keinem Grip ist. „Unglaublich“, sagt er später. Trotz Nässe und seines „sehr sportlichen“ Fahrstils ist der Reifen „fast unwirklich un-snappy“. Der Michelin Pilot Sport S 5 wahrt selbst im Bergmeister’schen Grenzbereich die Contenance – und das will schon etwas heißen. Die „volle GT3-Power“ kommt zur Entfaltung. Bis zur zehnten Runde. Dann wird’s „etwas tricky“, wie der Rennprofi erklärt. Denn nach etwa 20 Minuten mitten im Nassreifentest kommt die Sonne durch. Die Temperatur, die anfangs noch bei unter zehn Grad Celsius gelegen hat, steigt auf knapp 20 Grad. Der Straßenbelag trocknet schnell wie ein Badelaken am Strand der nahen Costa Brava.

Jetzt ist der Nassreifen gefordert. Und Bergmeister fordert ihn. Fährt am Ende unter fast sommerlichen Bedingungen. Selbst jetzt noch „performen Fahrzeug und Reifen in perfekter Einheit“. Und: Der Pneu zeigt nach 20 sportlichen Bergmeister-Runden, teils bei Nässe, teils bei sonnenwarmem Asphalt, „keinen nennenswerten Verschleiß“. Das begeistert den Profi: Normalerweise sei Barcelona „ein reifenmordendes Pflaster“, da löse sich mancher Pneu nach einem „wilden Ritt in Wohlgefallen auf“, wie er berichtet.

Nach 20 Runden also steigt Bergmeister aus dem 911 GT3 RS. Er schüttelt ungläubig den Kopf. Ein Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus, strahlender als die jetzt am blauen Himmel gleißende Sonne. Damit ist, noch vor dem ersten Kommentar, schon alles klar. Der Michelin Pilot Sport S 5 bekommt die begehrte „N“-Kennung. Er ist Porsche-geprüft. Und natürlich: Bergmeister-approved. 

Außergewöhnliches Leistungsniveau

Warum haben Porsche und Michelin den Michelin Pilot Sport S 5 für den 911 GT3 RS entwickelt?

Der Michelin Pilot Sport S 5 ist der Vertreter eines komplett neuen Reifensegments. Bisher gab es keinen Nassreifen für GT3-Fahrzeuge. Mit dem neuen Reifen verlängern wir die Trackday-Saison, überhaupt den jährlichen Nutzungszeitraum des 911 GT3 RS signifikant. Der Pilot Sport S 5 ist das Pendant zu unserem Ultra-High-Performance-Reifen Pilot Sport Cup 2 R. Wir erfüllen damit einen Kundenwunsch: auch an nassen Tagen Spaß mit dem GT3 RS haben zu können.

Anwenderfreundlich:

Jan Frank, Fachreferent Fahrdynamik/Performance GT-Straßenfahrzeuge, sieht mit dem neuen Reifen einen „langgehegten Kundenwunsch“ erfüllt.

Was sind die Vorteile des Reifens?

Der Reifen bietet hinsichtlich seiner Grip- und Wasserverdrängungseigenschaften ein außergewöhnliches Leistungsniveau. Das speziell auf Nässe ausgelegte Profil mit einer Tiefe von bis zu 7,4 Millimetern leitet besonders schnell viel Wasser ab – damit wird die Gefahr des Aquaplanings stark reduziert und die kritische Aufschwimmgeschwindigkeit in höhere Sphären verschoben. Die Gummimischung mit einem hohen Silicaanteil ist deutlich weicher als beim UHP-Reifen Pilot Sport Cup 2 R. Das sorgt für mehr Grip auf nassen Oberflächen. Trotzdem ist der Reifen sehr langlebig mit geringen Abriebwerten. Er performt auch bei gemischtem Wetter mit trockenen Abschnitten noch bemerkenswert gut, ohne Abstriche bei der Sicherheit. Deshalb eignet er sich auch als Alltagsreifen. 

Welche Rolle spielen die Erfahrungen von Testfahrern während des Entwicklungsprozesses?

Eine entscheidende! Jede Entwicklungsstufe des Reifens wurde ausgiebig in vielen Testrunden beurteilt. Michelin hat eigens auf Porsche-Produkte trainierte Testfahrer, die jede Nuance unter allen möglichen Bedingungen bewerten können. Dazu kommen unsere eigenen Testfahrer wie Jörg Bergmeister. Natürlich werden entscheidende Entwicklungsschritte auch in virtuellen Umgebungen mit digitalen Prototypen getestet. Das spart Zeit und Geld und ist extrem verlässlich. Aber: Bei einer strategisch bedeutsamen Schlüsselkomponente wie dem Reifen, der ja das Bindeglied zwischen Fahrzeug und Fahrbahn darstellt, sind menschliche Erfahrungswerte sehr wichtig. Zumal wenn es sich um Reifen für ein Performance-orientiertes Modell wie den 911 GT3 RS handelt.

Axel Stubbe
Axel Stubbe
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Verbrauchsangaben

911 Carrera GTS

WLTP*
  • 11,0 – 10,4 l/100 km
  • 248 – 236 g/km
  • G Klasse
  • G Klasse

911 Carrera GTS

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 11,0 – 10,4 l/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 248 – 236 g/km
CO₂-Klasse G
CO₂-Klasse gewichtet kombiniert G
Effizienzklasse: A

911 GT3 RS

WLTP*
  • 13,2 l/100 km
  • 299 g/km
  • G Klasse
  • G Klasse

911 GT3 RS

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 13,2 l/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 299 g/km
CO₂-Klasse G
CO₂-Klasse gewichtet kombiniert G
Effizienzklasse: G

Panamera Turbo E-Hybrid

WLTP*
  • 4,4 – 3,6 l/100 km
  • 11,0 – 10,1 l/100 km
  • 19,9 – 18,8 kWh/100 km
  • 99 – 81 g/km
  • C – B Klasse
  • C – B Klasse
  • G Klasse

Panamera Turbo E-Hybrid

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 4,4 – 3,6 l/100 km
Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie kombiniert 11,0 – 10,1 l/100 km
Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 19,9 – 18,8 kWh/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 99 – 81 g/km
CO₂-Klasse C – B
CO₂-Klasse gewichtet kombiniert C – B
CO₂-Klasse bei entladener Batterie G
Effizienzklasse: A

Taycan Turbo S (2023)

WLTP*
  • 23,4 – 22,0 kWh/100 km
  • 0 g/km
  • A Klasse

Taycan Turbo S (2023)

Kraftstoffverbrauch* / Emissionen*
Stromverbrauch* kombiniert (WLTP) 23,4 – 22,0 kWh/100 km
CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 0 g/km
CO₂-Klasse A
Effizienzklasse: A